Im Februar 1978 fanden sich in Ochtendung mehrere junge Männer zusammen, um ihr gemeinsames Interesse, den Karatesport, in Ochtendung miteinander auszuüben.
v.l. Paul-Werner Wolf, Thomas Einig, Wolfgang Simon, Paul Wolf, Felix Schopp
unten v. l. Thomas Barz, Rainer Luhr, Eduard Müller
Nach der Angliederung an den SV Ochtendung e. V. wurden den jungen Karatekas 2 Trainingsabende in der Woche bewilligt. Unter der Leitung von Paul-Werner Wolf ( damals 1. KYU ) wurde ein hartes und intensives Training durchgeführt. Von 1978 - 1980 führte man eine Trainingsgemeinschaft mit dem Karate-Club Kruft durch. Einmal in der Woche kamen die Karatekas aus Kruft nach Ochtendung, und einmal fuhren die Ochtendunger Karatekas nach Kruft.
obere Reihe 2. Hans Jürgen Paluch, mittlere Reihe 1. Ottmar Luxem Hier ist die Jungend von 1980:
Im Januar 1982 wurde das 50. Mitglied geehrt und 10 Jahre später waren es 100 Mitglieder. Im Januar 1993 waren es dann stolze 150 Mitglieder.
Der erste große Erfolg wurde 1982 erreicht, Frank Grube (u.r.) wurde deutscher Meister und Thomas Weinand (u. l.) wurde Vizemeister.
Den größten Erfolg erreichte unser Verein 1991, als Martina Wilkes denersten Platz bei den KATA Hard offenen Weltmeisterschaft in Olten / Schweiz in der Schülerklasse erreichte.
Im September 1987 fing Andrea Weinand mit der Jugendarbeit an. Damals wurde die Altersgruppe von 8 - 14 Jahren angesprochen. Sie trainierten 2 mal in der Woche. Einige sind heute noch dabei.
Im September 1991 wurde dann die Mini-Gruppe eingerichtet. Hier trainierten Kinder im Alter von 4-8 Jahren, die körperlich und geistig auf die nächste Gruppe vorbereitet wurden. Sie erlernten noch kein Karate.
1992 wurde zum ersten Mal ein erfolgreicher Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen angeboten. Kursleiter war damals Andreas Nouskalis (Frauensportwart, links)
